Das macht die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg so besonders
Die 1386 gegründete Universität Heidelberg ist eine Forschungsuniversität internationaler Prägung, deren Fächerspektrum die Geistes-, Sozial- und Rechtswissenschaften sowie die Natur-, Ingenieur- und …
So ist das Studium an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Seit 1386 können Studierende ihr Studium an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg starten. Seit dem Gründungsjahr hat sich natürlich einiges getan und so werden aktuell 24 Studiengänge aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften in Heidelberg (Baden-Württemberg) gelehrt.
Auf einen Blick
Studierende30603
StandorteHeidelberg, Mannheim
AbschlüsseBachelor, Master, Staatsexamen
Im Detail
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Universität Heidelberg
Die 1386 gegründete Universität Heidelberg ist eine Forschungsuniversität internationaler Prägung, deren Fächerspektrum die Geistes-, Sozial- und Rechtswissenschaften sowie die Natur-, Ingenieur- und Lebenswissenschaften einschließlich der Medizin umfasst. Ihre Erfolge in allen Förderlinien der Exzellenzinitiative und der Exzellenzstrategie sowie in internationalen Rankings belegen die führende Rolle der Universität Heidelberg in der Wissenschaftslandschaft. Ziel der Universität Heidelberg ist es, hervorragende Einzeldisziplinen weiterzuentwickeln, angesichts komplexer Herausforderungen den Dialog und die Zusammenarbeit über traditionelle Fächergrenzen hinweg weiter auszubauen, und ihre Forschungsergebnisse in die Gesellschaft zu tragen. Eine Stärke der Universität Heidelberg ist insbesondere auch ihre enge Zusammenarbeit mit den außeruniversitären Forschungseinrichtungen vor Ort sowie ihre Einbindung in ein weltweites Netzwerk von Lehr- und Forschungskooperationen.
Studium und Lehre
In der Ausbildung ihrer Studierenden und der frühen Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses setzt die Ruperto Carola auf Schwerpunkte in der forschungsbasierten Lehre und hervorragende Bedingungen für ein interdisziplinäres Studium. Mit mehr als 180 Studiengängen bietet die Universität Heidelberg eine herausragende Vielfalt von Fachkombinationen, die die Ausprägung individueller Studienprofile fördert.
Forschung
Ziel der Universität Heidelberg ist es, hervorragende Einzeldisziplinen weiterzuentwickeln, angesichts komplexer Herausforderungen den Dialog und die Zusammenarbeit über traditionelle Fächergrenzen hinweg weiter auszubauen, und ihre Forschungsergebnisse für Gesellschaft und Wirtschaft nutzbar zu machen. Ein besonderes Anliegen ist dabei die frühe Heranführung des wissenschaftlichen Nachwuchses an die eigenverantwortliche Forschung. Mit mehr als 9.000 Doktoranden qualifiziert sich die größte Zahl von Promovierenden in Deutschland an der Ruperto Carola. In der Ausbildung und Förderung ihrer Doktoranden steht die Universität Heidelberg in engem Verbund mit ihren starken außeruniversitären Partnern.
Wissenschaftliche Weiterbildung – interdisziplinärer und praxisorientierter Transfer von Forschungsergebnissen in Beruf und Gesellschaft
Als Teil von heiSKILLS, dem neu eingerichteten Kompetenz- und Sprachenzentrum der Universität Heidelberg, befördert die wissenschaftliche Weiterbildung die fachspezifische und berufsbegleitende Qualifizierung von Hochschulabsolventen sowie den Transfer von Forschungsergebnissen in die Gesellschaft. Zertifikatsprogramme in der wissenschaftlichen Weiterbildung werden an der Universität Heidelberg unter der Dachmarke heiGRADE zusammengeführt. Die in enger Zusammenarbeit mit den universitären Instituten und Einrichtungen entwickelten Qualifizierungsangebote sind forschungsnah sowie interdisziplinär ausgerichtet und berücksichtigen neben theoretisch fundierten Techniken und Methoden insbesondere auch die Übertragung der erworbenen Kenntnisse in den beruflichen Alltag. Schwerpunkte in der wissenschaftlichen Weiterbildung liegen unter anderem in der medizinischen Physik, der Medizintechnik sowie der globalen Gesundheit und der Mediation.
Studium
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Die Ingenieurnachwuchs-Initiative des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall.
Seit 1998 widmet sie sich bereits den Themen Ingenieurwesen und MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik). Ihr Ziel ist es, junge Menschen schon frühzeitig für den Ingenieursberuf sowie Naturwissenschaften und Technik zu
begeistern.
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