Ob Green Engineering, Umwelttechnik oder Energieinformatik – das Studienangebot im Bereich Energie und Umwelt ist vielfältig. Während es in einigen Studiengängen um die Schnittstelle zwischen Energie und Informatik geht, stehen in anderen Studiengängen die Themen Recycling oder Ressourcenmanagement im Fokus. Die große Bandbreite der unterschiedlichen Themenschwerpunkte bietet für dich den Vorteil, dass du ein Studium wählen kannst, das genau zu deinen Interessen passt.
Im Bachelorstudiengang Umwelttechnik stehen in den ersten Semestern zunächst Grundlagen der Mathematik, Physik und Mechanik auf dem Lehrplan. Darauf aufbauend folgen im Laufe des Studiums beispielsweise Vertiefungen in den Bereichen Gefahrstoffmanagement oder Strahlenmesstechnik. Vor der Bachelorarbeit folgt oftmals ein Praxissemester, in dem das Wissen aus dem Hörsaal direkt in der Arbeitswelt angewandt wird.
In anderen Bachelorstudiengängen wie der Umweltinformatik geht es zu Beginn des Studiums unter anderem um Grundlagen der Informatik sowie Programmierung und Datenbanksysteme. Im Rahmen des Vertiefungsstudiums folgen Themen wie Statistik und Software Engineering genauso wie Umweltrecht und Projektmanagement. Praxisphasen und Praktika bereiten auch hier bereits vor Beendigung des Studiums auf das Berufsleben vor.
Weil das Thema Umweltschutz in der Wissenschaft und Wirtschaft immer wichtiger wird, wächst auch der Bedarf nach qualifizierten Ingenieur*innen. Dementsprechend gibt es nicht nur den einen Studiengang im Bereich Umwelt und Energie. Stattdessen zeigt gerade die große Anzahl verschiedener Themengebiete, wie vielfältig die Möglichkeiten für Abiturient*innen sind. Von der Umweltinformatik bis zum Umweltmanagement – du hast die Wahl!
„Zu den Studiengängen im Bereich Umwelt und Energie gehören in Deutschland zum Beispiel die folgenden:“